Tourwoche

Tag 59 (08.08.2022)

  28 °C

Die Skyline von Gran mit Festung und Kirche.

Warten auf die erste Fähre ...

... und dann noch einmal auf die Zweite.

© OpenStreetMap

Von Gran nach Szigetmonostor

57,0 Kilometer
219 Minuten
190 Höhenmeter
Route als GPX-Datei

Wir sind ein kurzes Stück gefahren, um zu einer Autofähre zu gelangen. Dort stand schon die französische Familie, die neben uns auf dem Campingplatz genächtigt hatte. Es dauerte nicht lange, da gesellte sich die Familie aus Dresden hinzu. Sie waren eigentlich viel früher als wir wieder in den Tag gestartet, hatten aber noch eine Stadtbesichtigung geplant. Beim Warten auf die Fähre begann es zu Nieseln und die Wettervorhersage schwankte. Es war schwer zu entscheiden, aber wir begannen unsere volle Regenmontur anzuziehen. Der Regen wurde etwas mehr, während der Überfahrt aber wieder weniger. Als wir auf der anderen Seite ankamen gab es keinen Regen mehr. Alles wieder ausziehen? Die Wettervorhersage war wieder nicht hilfreich und wir ließen die Regenkleidung an. Beim Radfahren wurden wir zwar nicht von außen, dafür aber von innen nass.
Wir fuhren nur eine relativ kurze Strecke und hielten zum Einkaufen. Kaum hatte Nik seine Regenjacke aufwendig verstaut, begann es wieder zu regnen. Wir stellten uns bei einer kleinen Ladenzeile unter. Während Nik einkaufen ging schien die Sonne. Als es sich wieder zuzog, stand er an der Kasse. Jemand bei der Wetterfirma schien was gegen ihn zu haben. Wir fuhren im Regen weiter. Nach einer ganzen Weile erblickte er zwischen einigen Bäumen die Familie aus Dresden. Sie hatten keine Regenkleidung bei und versuchten dort nicht ganz so nass zu werden. Wieder einige Kilometer weiter machten wir dann Rast. Neben dem Radweg war erst ein Spielplatz mit einem überdachten Fitnessbereich. Da ihn gerade keiner benutzte passten wir mit unseren Rädern gut darunter. Die Regenkleidung wurde zum Trocknen über die Geräte ausgebreitet. Mit den Siegerpodesten hatten wir zwei Sitzmöglichkeiten und ein Tischchen. Was will man mehr? Während wir aßen winkten wir den Franzosen und den Dresdnern bei ihrer Vorbeifahrt zu.
Bei unserer Weiterfahrt war der Regen endlich vorbei, es nieselte nur noch ein wenig. Wir bemerkten einen LKW mit deutschem Kennzeichen, am Fluß auf einem Rasenstück parkend, die Laderampe zum Fluß ausgerichtet. Sie war ausgefahren, darauf saß ein Mann und hinter ihm stand eine Tür offen. Es war eine ganz normale Haustür. Wir konnten nur im Vorbeifahren einen Blick von der Seite erhaschen. Anscheinend wurde der LKW zu einem Wohnwagen umgebaut. Sachen gibt’s!
Kurz vor unserer Ankunft am Campingplatz mussten wir mit der zweiten Autofähre an diesem Tag über die Donau und waren wie so oft einkaufen. Es waren nur wenige Meter mit dem zusätzlichen Gepäck bis zum Platz, aber leider war der dann geschlossen. Das war mega ätzend! Bis zum nächsten waren es acht Kilometer und es dämmerte bereits. Wenn der ebenfalls geschlossen wäre, dann hätten wir das erste mal Wildcampen müssen. Wir mussten den Einkauf also besser an den Rädern verstauen und dann ging es weiter.
Die Strecke fuhr sich zum Glück gut. Zwischendurch dachten wir beide unabhängig voneinander „hier könnte man bestimmt gut wildcampen“. Der zweite Campingplatz war dann aber offen und wir fanden ein nettes Plätzchen. Nachdem das Zelt stand, gesellten sich die Dresdner ein paar Meter neben uns dazu.
Als Nik ins Zelt kam, schlief Verena bereits. In seiner Isomatte fehlte nur leider etwas Luft. Also musste er sich im Zelt so gut es ging hinstellen und pumpte direkt neben Verenas Kopf mit dem Pumpsack die Isomatte neu auf. Das ist eigentlich echt laut. Aber Verena schlief wie ein Stein.

Tag 60 (09.08.2022)

  29 °C

Puh, Glück gehabt, das Profil hat die fiese Pin-Nadel abgehalten!!!

Verdammt! Das Mistding hat leider doch den Schlauch erwischt. Also alles abladen, Rad ab, Mantel ab, Loch finden, flicken und alles wieder zusammenbasteln. Sah ein bisschen aus, als ob der Frosch geniest hat und alles abgefallen ist. :-D

Am Ende sind wir trotzdem in Budapest angekommen und konnten die Aussichten genießen. Hier seht ihr das ungarische Parlamentsgebäude.

© OpenStreetMap

Von Szigetmonostor nach Budapest

34,0 Kilometer
138 Minuten
90 Höhenmeter
Route als GPX-Datei

Morgens erkannte Verena eine einzelne Camperin wieder, die sie am Vortag bei der ersten Fähre strickend am Strand sah. Die Franzosen kamen mit ihrem Begleitauto und stellten ihre Zelte auf. Sie blieben für eine Nacht, wollten am nächsten Tag nach Budapest für eine Woche in eine Unterkunft, sich die Stadt anschauen und dann auf eine Hochzeit gehen. Sie haben sich vier Wochen frei genommen, von denen sind sie drei Wochen unterwegs. Wir kamen auch noch einmal mit den Dresdnern ins Gespräch. Wir haben den größten Respekt vor ihnen, dass sie es schaffen, in einer so großen Gruppe so schnell und weit voranzukommen, dass sie sich nicht unterkriegen lassen und trotzdem noch gute Laune dabei haben.
Unterwegs machten wir auf einer Parkbank im Schatten Pause. Es fuhren drei Radfahrer hinter uns vorbei und wünschten uns weiterhin eine gute Fahrt. Es waren drei der vier Radreisenden aus der Pension in Györ.
Die Radwege waren anfangs teilweise super. Dann musste Nik anhalten und es gab eine Schrecksekunde. Eine blaue Pinnnadel steckte in seinem Vorrad. Als er sie rauszog war aber klar, sie war so verbogen und so kurz, dass sie nur im Mantel hing. Es konnte also weitergehen. Nach unserem Einkauf hatte Niks Vorrad irgendwie leider doch ordentlich Luft verloren. Das hieß schieben. In einer Seitenstraße auf Parkplätzen im Schatten wurde der Frosch von all seinen Lasten befreit, der Schlauch geflickt und alles wieder zusammengebaut. Das dauerte ewig. Erst bekamen wir den Mantel nicht ab, dann nicht wieder rauf, dann war er wieder drauf, aber falsch herum. Damit war der erste Platten auf unserer Reise auch abgehakt.
Als wir am Campingplatz (ein Bikercamp) in Budapest eintrafen, wurde uns direkt gesagt, dass es nur Platz für kleine Zelte gibt. Es war ein privater Garten, hinter einem großen Haus mitten in einem Wohngebiet von Budapest. Überall standen Zelte! Das war ein Anblick. Uns wurde eine Stelle gezeigt, an der wir unser Zelt hätten aufstellen können, wenn wir wollten und wenn es passen würde. Niemand konnte uns garantieren, dass es auf dem 600 m entfernten Campingplatz besser aussah, also blieben wir. Es war nicht besonders einfach unser Zelt zu positionieren. Egal wie, eine Ecke behinderte immer irgendwen: entweder uns beim Reinkommen in das Zelt oder die anderen, wenn sie an uns vorbei mussten. Es waren sicher 50 Leute in dem kleinen Garten. Und für alle gab es nur zwei Toiletten und zwei Duschen. Es war ja nur für eine Nacht...

Tag 61 (10.08.2022)

  29 °C

Der proppenvolle Campingplatz. Zum Glück wurde keine zweite Ebene aufgemacht...

Teil des ethnographischen Museums von Budapest, das wie eine riesige Wippe geformt ist.

Sehr surreale Sicht auf Buda.

© OpenStreetMap

Von Budapest nach Budapest

19,0 Kilometer
116 Minuten
90 Höhenmeter
Route als GPX-Datei

Die Nacht war unruhig. Im Zelt neben uns (direkt neben uns!) gab es zu allem Überfluss auch noch reges Treiben. Das hätte echt nicht sein müssen, bei einem so vollen Campingplatz. Als sich morgens die Anzahl der Zelte zusehends halbierte, zogen unsere Nachbarn in eine freigewordene Ecke vom Garten, einige Meter entfernt. Da wir nicht ganz fit waren, es sehr warm werden sollte und Nik am Tag zuvor seine Hose unflickbar aufgerissen war, haben wir unseren Aufenthalt verlängert und einen Shoppingtag mit anschließendem Sightseeing draus gemacht. In einem Einkaufscenter haben wir etliche Läden abgeklappert. An sich hatten wir keine Lust mehr und wollten aufgeben, wurden aber im letzten Geschäft doch fündig. Seine Turnschuhe wurden dann auch direkt durch neue ersetzt.
Als wir gegen 21 Uhr zurück kamen von der Stadtrundfahrt verließen zwei Camper den Garten. Was machen die bitte mitten in der Nacht draussen auf der Strasse?

Tag 62 (11.08.2022)

  28 °C

Weg mit der zerissenen Hose und den abgelatschten und nicht mehr taufrisch riechenden Turnschuhen.

Das Pinpongzelt steht und es wird gekocht.

Wiedermal ein traumhafter Sonnenuntergang.

© OpenStreetMap

Von Budapest nach Dunafüred

39,0 Kilometer
156 Minuten
140 Höhenmeter
Route als GPX-Datei

Damit es keine Schelte vom Betreiber gab, haben wir das Grundstück pünktlich um 11 Uhr verlassen. Wer sich zwischen 11 und 21 Uhr noch auf dem Gelände befand, wurde um einen halben Tagessatz zur Kasse gebeten. Immerhin verbraucht man in der Zeit potentiell Ressourcen. Am Tag zuvor hatten das zwei Personen nicht verstanden und wir konnten an einer Diskussion zwischen ihnen und dem Betreiber teilhaben. Bei uns setzte in dem Moment das Fremdschämen ein. Der Betreiber war zwar streng, aber der Rest stimmte und wir waren froh über unseren Stellplatz.
Auf dem Eurovelo ging es wieder raus aus Budapest. Irgendwann ging die Beschilderung zur Neige und wir landeten in einer Sackgasse. Wir machten in einem kleinem Park Pause. Es war leider alles total vertrocknet und sah trostlos aus. Dann hieß es wieder ein paar Höhenmeter schaffen. Auf dem Eurovelo endete der Radweg abrupt durch ein Tor und wir mussten uns einen anderen Weg suchen. Nik ärgerte sich noch sehr lange darüber, dass er die Situation nicht fotografiert hat. Irgendwann fing Verenas Fahrrad an zu quietschen. Den Grund konnten wir aber nicht ausmachen.
Wir kamen am nächsten Campingplatz an und uns wurde ein Platz zwischen Tischtennisplatten und einem Tennisplatz für unser Zelt zugewiesen. Eigentlich war das hier nämlich eher eine Bungalowanlage mit seeeehr in die Jahre gekommenen Bungalows. Eine Tischtennisplatte weiter stand bereits ein etwas größeres Zelt von einem jungen Pärchen. Auf dem Tennisplatz versuchten wir noch eine Weile dem Quietschen vom Strandfloh auf die Spur zu kommen – leider vergebens. Die Bungalows waren nur von Männern besetzt. Beim Einkauf vorher waren auffallend viele Bauarbeiter. Vielleicht waren sie hier unterbracht. Die Bungalows waren wie der Campingplatz billig und sahen sehr einfach aus, wenn nicht fast schon wieder marode, zumindest von außen. Das Zeltcamping scheint eher provisorisch nebenbei betrieben zu werden. Wir dachten auch schon, dass wir wieder bei Flutlicht schlafen müssten. Aber die Lampen gingen nachts nicht an. Stattdessen miaute es zart neben unserem Zelt. Als Verena bereits schlief, hatte Nik dann wieder die "Freude" unseren Nachbarn bei ihrem liebevollen Vergnügungen zuzuhören.

Tag 63 (12.08.2022)

  29 °C

Manchmal sind die Wege alles andere als gut. Dann sind wir um so glücklicher so tolle Radels zu haben. Die schlagen sich bombastisch und machen alles mit.

Wir sind nicht nur an diesem Tag an riesigen Feldern mit vertrockneten Maispflanzen und Sonnenblumen vorbeigekommen. Ein Trauerspiel!

An sich mögen wir keinen Schmelzkäse. Aber bei der Hitze konnten wir den Käse gut verstehen.

© OpenStreetMap

Von Dunafüred nach Szekesfehervar

56,0 Kilometer
234 Minuten
260 Höhenmeter
Route als GPX-Datei

Der Tag war hart. Es war heiß, die Sonne brannte erbarmungslos, es ging viel über Ackerwege (Sonnencreme und Staub sind kein angenehmes Peeling für die Haut) und die Strecke war mit 56 km etwas länger. Nik spürte seine Beine an dem Tag. Kein Wunder, wenn man die Anstiege wie eine Maschine hochfährt. Zur heutigen Pause fand Nik einen beschatteten Bahnsteig. Wir hatten Gouda in Scheiben und Brötchen bei. Der Käse begann bei der Hitze zu zerlaufen. Wären zwischen den Scheiben keine Trennblättchen gewesen, dann hätten wir einen Käseblock gehabt und hätten uns eigene Scheiben schneiden müssen.
Beim Campingplatz (ein Platz auf einem ziemlich großen Sportpark, mit Inline-Hockey Feld, Fußballplatz, Laufbahn, Skatepark,...) war die Rezeption nicht mehr besetzt. Telefonisch war nicht zu kommunizieren, da es keine gemeinsame Sprache gab. Wir schoben unsere Räder weiter auf das Gelände. Ein Herr kam auf uns zu, wies uns mit englischen Sprachfetzen ein. Währenddessen traf ein jüngerer Herr ein. Er war der Rezeptionist vom Telefon und kam auf seinem elektrischen Tretroller zum Campingplatz. Am Ende konnten wir uns, wie so oft, einrichten und alles benutzen und am nächsten Morgen anmelden und bezahlen.

Tag 64 (13.08.2022)

  29 °C

Die Radels wollen bepackt werden und alles muss passen!

Richtung Balaton wurden die Radwege wieder richtig gut.

Mittagspause mit lecker Brot, Hummus und Frischkäse, dazu etwas Gemüse.

© OpenStreetMap

Von Szekesfehervar nach Balatonfüzfö

45,0 Kilometer
188 Minuten
240 Höhenmeter
Route als GPX-Datei

Beim Aufwachen stellten wir fest, dass wir vom Vortag doch ordentlich geschafft waren. Und die Route startete mit einem Slalom um Lampen, Poller und was sich sonst noch so auf Radwegen befinden kann durch die Stadt. Dafür wurde der Radweg immer besser. An einem durchdachten und sauberen Rastplatz für Radfahrer am Eurovelo machten wir eine Pause. Dabei fuhren echt viele andere Radfahrer an uns vorbei, hauptsächlich in die Richtung wie wir, zum Balaton. An einem sonnigen Samstag zum Baden an den Balaton ist aber auch nicht sehr abwegig. Hoffentlich sind die Campingplätze nicht alle voll!
Je näher wir dem Balaton kamen, um so mehr Leute wurden es auf der Strasse. In Balatonkenese standen wir vor dem Zaun und ein Schild hing aus. Sie waren voll. Auch der Herr aus dem Häuschen neben dem Zaun wiederholte mehrfach, dass sie niemanden mehr aufnehmen können. Wir mussten weiter. Plötzlich war ein Campingplatz ausgeschildert, den wir so nicht in unseren digitalen Karten hatten. Kein Wunder. Es gab ihn nicht mehr. Es ging den Radweg 5 km weiter in die nächste Ortschaft.
Dort nahm man uns auf und wir konnten kurz verschnaufen. Die Steigungen hatten uns doch gut zugesetzt. Aber es war schon spät und wir mussten noch einkaufen. Kurz vor erreichen des ausgewählten Ladens fiel Verena ein, dass sie das Fahrradschloß vergessen hatte. Da die Zeit drängte wurde zügig zurückgefahren, um dann noch zügiger wieder zum Laden zu radeln. Leider war es am Ende nur ein kleiner Kiosk mit stark begrenztem Sortiment. Aber besser als nichts! Wir mussten für das Essen umplanen. Zurück am Campingplatz teilte Nik ihr dann mit, dass in 400 m Entfernung ein Lebensmittelladen ist und noch eine Weile auf hat. Na toll! Sowas passiert, wenn man bei Google Maps nicht genug reinzoomt.

Tag 65 (14.08.2022)

  32 °C

Shehulk ist wieder unterwegs!

Eins der ersten Bilder, die wir vom Balaton gemacht haben.

Nach einem letzten kräftigen Anstieg waren wir an der Unterkunft angekommen und mussten noch auf den Vermieter warten. Da die Sonne so richtig knallte, war uns jeder Platz im Schatten recht.

© OpenStreetMap

Von Balatonfüzfö nach Balatonfüred

25,2 Kilometer
100 Minuten
90 Höhenmeter
Route als GPX-Datei

Es wurden wieder über 30 °C. Bei einer kurzen Trinkpause an einer schön hergerichteten Bar auf einer Wiese direkt neben dem Radweg fiel uns ein Mann auf. Sagen wir mal so: er hatte eindeutige Tattoos, die er in Deutschland teilweise nicht frei zur Schau stellen dürfte. Ein richtig sympathischer Mensch (Ironie Ende)!
Die Route war entspannt. Durch Balatonfüred führte ein wunderbarer Radweg entlang der Promenade. Bis auf einmal ein riesiger Pflanzenkübel mitten auf dem Radweg stand und er damit endete. Dahinter begann eine Aneinanderreihung von Buden für Wein, Schmuck, Wein, Essen, Wein, Wein, Nachtisch, Wein, usw. Davor waren die Biergarnituren auf dem eigentlichen Radweg aufgestellt. Beim Schieben der Räder über die Promenade bekamen wir dann das ein und andere Mal mit, wie unsere Räder beäugt wurden.
Nach einem letzten Anstieg bezogen wir für vier Nächte eine Unterkunft. Eigentlich sollte es die nächsten Tage weit über 30 °C werden. Nachdem wir die Unterkunft gebucht hatten, sanken die Temperaturen in der Wettervorhersage fast kontinuierlich. Aber eine Pause tut trotzdem gut. Zur Dämmerung ging es raus Getränke für den Abend und leckere Pizza holen. Ich würde ja gerne schreiben, dass wir einen entspannten Spaziergang machten, aber Niks Tempo entsprach dem auf keinen Fall. Für zügige Fußmärsche war Verena zu kaputt und Nik wollte so schnell wie möglich ankommen und wieder in die Unterkunft.

Tourwoche