Tourwoche
Tag 581 (01.04.2024)
27 °C
Nicht schön, aber zweckdienlich
Im Bad vom neuen Zimmer gab es eine größere Fläche an Schimmel an der Decke und oben an den Wänden. Ein Mann mit einem Metalleimer und Pinsel ging ins Bad. Sein Kollege brachte ein blaues 120 Liter Fass hinein. Sie stellten das Fass kopfüber an die Toilette und der Mann mit Eimer und Pinsel stieg auf das Fass. Er schmierte etwas schwarzes, dickflüssiges über den Schimmel. Es sah aus wie Teerfarbe. Dann gingen sie wieder. Die kleinen Shampoobeutel von Verena hatten was abbekommen. Das Zeug klebte ordentlich.
Vom Stolpern und Stagnieren
Auf dem Weg zum Abendessen stolperte Nik über die Unebenheiten der Gehwege, bis er sich schließlich an den Zehen verletzte. Das ließ seinen Frustpegel weiter ansteigen. Wir sollten also weitere Tage in Butwal verbringen. Nachts klopfte es an unserer Tür. Einer der Hotelbrüder gab uns zwei Sachets mit Fruchtsalz. Es hilft bei Magenproblemen wie Sodbrennen. Sie machten sich also weiter Sorgen um uns, weil wir so zurückgezogen lebten.
Die Klimaentwicklung in Indien setzte noch einen obendrauf. Es war inzwischen zu heiß geworden. Wir wollten eigentlich nach Kathmandu und dann zurück durch Indien, um nach Bangladesch zu kommen. Aber 40 °C am Tage waren mit unserem unerschütterlichen Tagesablauf nicht vereinbar. Da nun auch die Nächte nicht unter 20 °C fielen, war zudem kein erholsamer Schlaf ohne funktionierende Klimaanlage in Aussicht. Um eine Ansteckung des schlechten Gemütszustandes zu verhindern, begann sich Verena online nach alternativen Reisezielen ab Kathmandu, der Hauptstadt von Nepal, zu informieren. Vielleicht würde sie mit einem anschließenden Gespräch darüber Nik auch ein wenig aus seinem Motivationstief bekommen.
Tag 582 (02.04.2024)
29 °C
Wie könnte es weitergehen?
Wie wäre es mit Japan und Korea? Nach unserem geplanten Besuch in Bangladesch wollten wir eigentlich nach Südostasien fliegen. Doch dort wurde es nun nicht weniger unangenehm heiß. Dann wäre da noch Australien, das erst nach Südostasien angedacht war. Der australische Herbst hielt gerade Einzug und wir hätten im australischen Winter angenehme Temperaturen. Wir könnten wieder zelten. Besser gesagt, müssten wir dort zelten. Denn in den abgelegenen Regionen sollte es sehr lange Strecken ohne Unterkünfte geben und Australien ist sauteuer. Wie viel kostet ein Flug nach Tokyo, Japan? Wie viel kostet ein Flug nach Perth oder Brisbane in Australien? Welche Gepäckbestimmungen haben die verschiedenen Airlines? Wie viel kostet die Mitnahme unserer Räder und das sonstige Übergepäck? Welche Airline hat möglichst wenige Zwischenstopps und eine Transferleistung unserer Gepäckstücke? Mit mehreren Airlines zu fliegen wäre vielleicht billiger, aber der Aufwand beim Umsteigen einzureisen, alles vom Gepäckband abzuholen, alles wieder abzugeben, durch die Sicherheitsschleuse und wieder auszureisen, ohne dabei den Anschlussflug zu verpassen und unsere Nerven auf das Äußerste zu strapazieren stand für keinen von uns zur Debatte.
Perth liegt an der Südwestküste Australiens. Von dort radelten bereits einige in Richtung Osten durch Nullabor (Kein-Baum-Land) nach Adelaide und weiter nach Melbourne. Wer schnell genug war oder genug Zeit hatte, der fuhr weiter über ein Gebirge nach Sydney an der Ostküste. Weiter nördlich von Sydney liegt Brisbane. Von dort aus könnte man auch andersherum fahren, also erst die Ost- und dann Südküste bis nach Perth. Von Melbourne aus geht eine Fähre nach Tasmanien.
Japan hingegen ist kleiner, dafür bergiger. Vielleicht gab es dort auch sowas wie Fähren nach Nordkorea. Fragen über Fragen ...
Tag 583 (03.04.2024)
29 °C
Let´s talk about
Wir hatten Kalenderwoche 14. Indien und Südostasien* hatten inzwischen tagsüber flächendeckend mehr als 30 °C, teilweise über 42 °C. Nachts fiel das Thermometer nicht unter 20 °C. Tropische Nächte (Lufttemperatur fällt zwischen 18 Uhr und 6 Uhr nicht unter 20 °C) waren für uns im Zelt nicht erholsam. Durch den Himalaya ins chinesische Tibet und dann weiter durch China zu radeln war für uns keine Option. Dafür war Chinas zeitlich begrenztes Angebot von 15 visafreien Tagen für Deutsche und fünf weitere Länder zu wenig. Das Land ist einfach riesig und wir hatten auch kein wirkliches Interesse. Die Mongolei und Japan hätten wir gerne besucht. Aber da ist zu viel China dazwischen. Hinfliegen lohnte nicht. Beide Aufenthalte wären jeweils zu kurz. Asien war damit vom Tisch.
Wo könnten wir unserer Abenteuer dann fortsetzen? Wenn in Europa der Sommer Einzug hält, wird es in Australien ganz angenehm. Mit einem deutschen Reisepass bekamen wir angeblich binnen 24 Stunden ein kostenloses Visum für drei Monate Aufenthalt am Stück und mehrfachen Einreisen bei einer Gültigkeit von einem ganzen Jahr. Wobei eine Ausreise leider auch immer einen Flug oder eine lange Schifffahrt beinhaltet.
Was ist eigentlich ein Visum?
Wenn du bei der Einreise in einen fremden Staat deinen Reisepass vorlegen musst, dann wird der Pass gesichtet. Wenn du dann einen Stempel in den Reisepass bekommst, dann ist das der „Sichtvermerk“. Auf Latein heißt das charta visa, was mit „gesehenes Papier“ übersetzt werden kann. Es ist also ein Nachweis für dich, dass deine Einreise, Durchreise (Transit) oder alleine nur dein Aufenthalt genehmigt ist.
Es gibt natürlich verschiedene Arten von Visa. In vielen Staaten benötigt man ein Einreisevisum, in manchen Ländern braucht man sogar ein Ausreisevisum. Wer in Neuseeland zwischenlandet, braucht ein Transitvisum. In australischen Flughäfen ist das erst ab der achten Stunde im Transitbereich notwendig. Es gibt Visa für Kurzaufenthalte wie rein touristische Zwecke, Transit oder work & travel (Jobhopping im Urlaub) und für längerfristige Aufenthalte. Es gibt sie für bestimmte Staatsangehörige in bestimmten Staaten kostenfrei, können aber auch richtig teuer werden. Manche sind auf eine Einreise begrenzt, manche gelten für beliebig viele Einreisen. Mit einem deutschen Reisepass konnte man 2020 wohl in 127 Länder kostenfrei einreisen. Anfang 2024 war damit angeblich eine visumfreie Einreise in 193 Länder möglich, sowie der Erhalt eines Visa-on-arrivel (VoA, Visa bei Einreise ohne vorherige Beantragung) in 30 Ländern, wie vor einem Jahr in Jordanien und Saudi-Arabien. Australien und Neuseeland gehören zu den 13 Ländern, bei denen eine eTA (elektronische Reisegenehmigung für nicht visapflichtige, ausländische Staatsangehörige) notwendig ist. Für 17 Länder, darunter Indien, musste vor Reiseantritt ein e-Visum beantragt werden. Bei 19 Ländern wäre ein Besuch der Botschaften oder Konsulate notwendig gewesen. Dazu zählte auch Kuba, wo wir 2016 gemeinsam einen unvergesslichen Urlaub hatten. Wer sich ein Reisepass-Ranking anschauen oder einfach nur mal zum Thema Reisepässe stöbern möchte, kann das zum Beispiel auf visaindex.com tun. 🧐
*Südostasien ist die Zusammenfassung einiger Länder auf dem Kontinent Asien. An sich sind es die vielen „kleinen“ Länder südlich von China und östlich von Indien. Früher war die deutsche Bezeichnung dafür Hinterindien.
Tag 584 (04.04.2024)
29 °C
Grüezi
Abends kam ein neuer Gast ins Hotel. Jerome aus der Schweiz machte hier einen Zwischenstopp, damit er nachts in einem ordentlichen Bett schlafen konnte. Er war den ganzen Tag im Bus unterwegs gewesen und wollte morgen seine Reise fortsetzen. Dabei erholte er sich gerade noch von einer Lebensmittelvergiftung. Wir hatten etwas Zeit uns mit ihm auf der Dachterrasse zu unterhalten.
Ein Leuchten in der Ferne
Während der Unterhaltung wunderte sich Verena über unbekannte Lichter auf einem der Berge. Es veränderte langsam, aber stetig seine Form und Intensität. Ein leuchtendes Orange, das sich über den Berg schlängelte, der tagsüber seit unserer Ankunft nur ab und zu mal frei vom Dunst war. Links und rechts von ihm standen zwei weitere Berge, auf denen Gondelstationen installiert waren. Bei Tageslicht konnte man das teilweise erkennen und nachts waren sie beleuchtet. War das da hinten etwa auch eine Gondel? Oder machte da jemand fett Party? Wir tippten auf ein Feuer. Und tatsächlich, in mindestens einer App war ein Feuer gemeldet. Es war so weit weg und doch so gut zu sehen, einfach nur riesig. Verena begann sich Sorgen zu machen. Es gab mehrere Feuer in den Bergen. Auf das dort würden wir zufahren und dann rechts dran vorbei. Irgendwo versteckt zelten, schien ihr angesichts dessen keine gute Idee zu sein. Nik war einfach nur genervt, dass sie sich jetzt so daran aufhing und ein Gewese machte. Wird schon nichts passieren!
Tag 585 (05.04.2024)
29 °C
Die Nacht zuvor konnten wir wieder nicht einschlafen. Dementsprechend angepisst waren wir. Aber als wir uns abends zum x-ten Mal auf die Abreise vorbereiteten, wurden die Taschen irgendwie entschlossener gepackt. War das ein Zeichen? Ob wir am nächsten Tag wirklich endlich weiterkommen sollten?
Tag 586 (06.04.2024)
28 °C

Von Butwal nach Charchare
20,7 Kilometer | |
127 Minuten |
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530 Höhenmeter |
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Route als GPX-Datei |
Himalaya, wir kommen
Lange Flachland, viele radfreie Tage und jetzt ab in die Berge bei knapp 30 °C. Nach elf Kilometern war da schon die erste Pause fällig. Die nächsten folgten in immer kürzeren Abständen. Die Straße war besser ausgebaut, als die auf dem Pamir. Wir hatten zudem über zehn Liter Wasser mitgenommen, viel davon getrunken und Verena sich einen Teil davon immer wieder über den Kopf gegossen.
Nach 20 km erreichten wir ein Restaurant, das wir vorher im Kartenmaterial als möglichen Campingplatz ausgemacht hatten. Dort war allerdings zu viel los. Wir fuhren ein Stück weiter zum nächsten.
Nepalesische Raststätten
Die Restaurants entlang der Straße waren sehr einfache und luftige Hütten. Sie waren spartanisch ausgestattet und hatten alles, was man brauchte. In einer Ecke wurde gekocht, in einer anderen wurde Frittiertes ausgestellt, daneben gab es einen kleinen Obst- und Gemüsestand und es gab auch immer eine Ecke mit abgepackten Getränken, Knabberzeug und Süßigkeiten. Und das zweite, angefahrene Restaurant hatte an seinem Ende ein abgetrenntes, überdachtes und fast leeres Stück Fläche. Dort stand nur ein Motorrad und Steine waren aufgehäuft. Davor waren die Überreste eines alten, gemauerten Ofens. Wir fragten, ob wir dort zelten durften. Das war ok. Es sei dort nur sehr dreckig. Wobei der Dreck aus staubigem Sand und ein wenig verstreutem, trockenem Müll bestand. Dreckig wäre für uns in der Situation was anderes. 😄
Zum Abendessen kochten wir uns eine Pilzsuppe mit kleinen Nudeln. Urgh! Das war so überhaupt nicht lecker. Vom Besitzer des Restaurants bekamen wir frittierte Kringel geschenkt. Natürlich hatten wir keine Ahnung, was das war und ob unsere Mägen das vertragen würden. Wir probierten jeder einen und die Dinger waren mal richtig lecker. Wir wollten die Nacht abwarten, was unsere Verdauung davon hielt, bevor wir den Rest essen würden. Neben dem Restaurant gab es Waschbecken mit fließendem Wasser, und mehrere gemauerte Toilettenhäuschen, ebenfalls mit fließendem Wasser und einem Becher oder Eimer. Herrlich! Die Häuschen lagen genau an der Klippe. Alles, was dort weggespült wurde, landete wohl darunter in der Botanik. 😅
Das Restaurant schien ein Familienbetrieb zu sein. Die älteste Tochter schaute sich sehr interessiert an, was wir dort aufbauten und taten. Der älteste Sohn sprach Englisch und fragte immer wieder, ob wir irgendwas brauchten. Ab 21 Uhr war das Restaurant verlassen. Um fünf Uhr wollten sie wieder zurück sein. Die Familie wohnte im letzten Dorf, durch das wir gefahren waren. Als sie beim Aufräumen waren, schleiften sie Körbe aus Hartplastik über den Sand an einer Schnur hinter sich her. Am Straßenrand stand ein riesiger, grobmaschig geschweißter Abfallbehälter. Die waren uns an dem Tag immer wieder aufgefallen. Sie schütteten alles aus den Kisten hinein und zündeten es an. So sah hier die Müllentsorgung aus. In die Ferne geschaut, waren mehrere kleine Feuer zu sehen. Ob so ein Teil der unkontrollierten Feuer entstanden?
Tag 587 (07.04.2024)
28 °C

Überall in den Bergen verteilt, waren immer wieder einzelne Hütten zu sehen. Den Weg dorthin konnten wir, wenn überhaupt, nur erahnen.

Von Charchare nach Bartung
15,2 Kilometer | |
120 Minuten |
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470 Höhenmeter |
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Route als GPX-Datei |
Affe mit Plastikfolie und ein rührender Abschied
Die Nacht war angenehm kühl, der Schlaf allerdings unruhig. Dann wurde es ganz schnell ordentlich laut und vor allem warm im Zelt. Das lag aber nicht nur an der Außentemperatur, sondern an dem Ofen, der direkt hinter der Wand von unserem Zeltplatz angefeuert wurde. Beim Aufwachen im Campingstuhl neben dem Zelt sitzend wurde Nik von einer Busreisenden mit Gestiken gefragt, ob wir dort wirklich geschlafen hatten. 😄
Als wir uns über die nächtliche Geräuschkulisse unterhielten, erzählte Nik, dass ihm zu gehörten Schritten in Kombination mit irgendwas raschelndem aus Kunststoff nur ein Affe mit Plastikfolie einfiel. Zudem hoffte er dann, dass der Affe nicht anfing aus Neugierde an den Rädern herumzufummeln und zu ziehen. 🤔 Die standen hinter uns etwas versteckt in der Ecke. Verena tippte auf ein größeres Nagertier, das über das mit Plastikfolie abgedeckte Dach tapste. Wir werden nie erfahren, was es wirklich war.
Wir kauften eine große Packung der frittierten Kringel als Wegproviant und Wasser. Da sie sicher kein Geld als Dankeschön annehmen würden, baten wir den Sohn noch einmal zu uns. Fast wie erwartet, trat er einen Schritt zurück und wollte es auf keinen Fall annehmen. Wir erklärten ihm, dass wir uns so über diesen geschützten Platz und die Gastfreundlichkeit seiner Familie freuten, dass wir wenigstens den Kindern eine Freude machen wollten. Vielleicht konnten sie sich davon was Schönes kaufen. Und wir sagten ihm auch, dass er ein toller Junge war, freundlich, achtsam und mit richtig gutem Englisch. Nach unserer Erklärung nahm er das Geld und umarmte uns. Dabei sah er aus, als wenn er sich eine Träne verkniff. Das war eine heftige Reaktion! 😳
Ziel verfehlt, trotzdem Happy End
Die Anstiege waren heftig. Nik bekam Bauchschmerzen. Bei Verena waren es weniger Bauchschmerzen, als die fehlende Motivation weiterzumachen. Und das schon an Tag zwei. In Butwal war sie voller Elan gestartet. Das eigentliche Tagesziel war Tansen. Im Nachbarort Bartung war uns aber klar, dass wir nicht weiter konnten. Von dort bis Tansen waren es zwar keine zwei Kilometer Luftlinie. Es ging allerdings kräftig bergauf, obwohl sich die Straße schon über vier Kilometer gestreckt hinaufschlängelte. Wir mussten uns geschlagen geben.
Wir schauten uns nach einer Unterkunft um. Ausgeschildert war keine, zumindest erkannten wir nichts als Hotel. Online war ein Hotel markiert. Verena ging nachfragen und tatsächlich, sie hatten Zimmer. Die waren ungemütlich und teuer. Auf die Frage, ob es in der Nähe weitere Hotels gäbe, schauten sich die Leute an und begannen zu lachen, um beiläufig ein Nein fallen zu lassen. Alles klar! 🙄
Nik entdeckte zum Glück doch noch weitere Markierungen. Im zweiten Hotel war es ähnlich ungemütlich und schmuddelig, wenn auch etwas billiger, dafür mit Gemeinschaftsbad. Als Drittes ging es in ein Guesthouse. Meine Herren, war das genial. Zwar wieder ein klein wenig teurer, aber hier konnten wir uns definitiv gut erholen. Das Zimmer war klein, wenn auch größer als die anderen Zimmer im Ort, aber freundlich hell und sah sauber aus. Wir hatten einen kleinen Balkon, auf dem nachträglich ein Badezimmer installiert worden war. Auch das war hell und sauber. Und wir begeistert! Denn das Highlight war der Balkon, der einfach mal nach hinten weg von der Straße ins Tal zeigte. Und die Aussicht war wunderschön. Da sahen wir dann auch, wie hoch wir in den zwei Tagen mit den Rädern geklettert waren. Nachts waren überall Lichter zu sehen, die sich an einigen Stellen vereinzelt und an anderen Stellen gesammelt, über den Berghang verteilten. Dazu die Ruhe, die Sicht auf die beleuchteten Nachbarhäuser und die Geräusche der Nacht. Yeah! 🥰
Direkt gegenüber war ein Restaurant. Es gab keine Karte, weil sie genau drei Gerichte hatten. Momos mit Hühnchen, Chowmein (Nudeln) und Nepali irgendwas. Wir bestellten jeder Chowmein mit Ei. Auf unseren Tellern befand sich ein Berg Nudeln, da staunten wir nicht schlecht. Sie waren lecker, aber auch gut scharf. Nik schaffte sogar noch die Reste von Verena. Wo hatte er das bitte alles hingegessen?